Hallo lieber Leserinnen und Leser,
pünktlich zum Start des neuen Jahres kam ich auf die Idee eines eigenen Blogs. Wie ihr dem Datum des Beitrages richtig entnehmen könnt haben wir bereits Mitte 2016. Ich neige gerne zum Perfektionismus. Das ist manchmal sinnvoll, kann einen aber auch durchaus ausbremsen!
Ab und zu kam dann noch eine Klausurenphase dazwischen. Zeit habe ich mir dann “einfach” genommen. Den einfachen weg eine Subdomain von Tumblr oder Blogspot kam für mich nicht in Frage. Schalten und walten würde ich schon ganz gerne selber über mein eigenes Plätzchen im Internet.
Reden, reden, reden.. Einfach machen!
Große Kosten muss man ja nicht riskieren, wenn man einen Blog startet. Bei vielen Anbietern erhält man kostenfreie Monate zum testen eines Server oder Webhostingpaketes. Viele Gedanken über das Design habe ich mir aber gemacht – diese jedoch erst, als der Blog schon lief.
In das Design, das muss ich zugeben, floss bisher mit Abstand an meisten Zeit rein. Und auch wenn man dann eine zeitlang Ruhe hat.. Mich packt dann wieder der Perfektionismus. Falls ihr also auf euren mobilen Endgeräten Fehler in der Darstellung findet, wäre ich dankbar um eine Mitteilung!
Learning by doing
Ein eigener Blog ist, das habe ich bereits gemerkt, eine super Gelegenheit um in den Basics in Sachen HTML, CSS & PHP auf dem laufendem zu bleiben. Aber dazu soll der technique-blog hier gar nicht dienen. Privat interessiere ich mich oft zeitweise überaus stark für manche Dinge.
Dazu zählen die unterschiedlichsten (technischen) Dinge. Nach etwas Überlegung fiel deshalb auch der Name auf “technique-blog.de”. Hackt man das Wort “technique” man in den Google Übersetzer ein, so erhält man als Antwort:
- die Technik (technology, engineering, mechanics)
- die Methode
- das Arbeitsverfahren (process)
Und genau das ist es auch, worum sich der Blog hier thematisch drehen wird.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen – ihr seid willkommen Feedback zu hinterlassen!