Dieses Mal haben wir in Sevencast Talks direkt zwei Gäste auf einmal. Genia und Chuong sind das Gründerteam von WG Held und Campusheld. Sie sorgen mit Ihrem Unternehmen dafür, dass viele unvergessliche WG-Partys stattfinden können
Wer sind unsere Gäste?
Genia und Choung haben es sich zur Aufgabe gemacht, dass leben der Studenten noch besser zu machen, als es ohnehin schon ist. Als Agentur vermitteln Sie zwischen größeren Firmen und deren Werbeangebote und den Studenten selber, da Sie während des eigenen Studiums gemerkt haben, dass ein Großteil der Werbung die in dem Uni-Campus ausliegt von den Studenten nicht registriert wird.
Das besondere an dieser Vermittlung ist, dass der Prozess umgedreht wird. Möchte man als Student beispielsweise eine WG-Party feiern, es fehlt jedoch das Geld um diese Party zu veranstalten, kann das Unternehmen WG-Held helfen. Als Student kann man sich bewerben um ein “Rundum-Sorglos-Paket” zu erhalten, welches bspw. Getränke, Snacks, Soundanlage etc. beinhaltet.
Studenten bekommen eine spektakuläre Party gesponsert und die Sponsoren landen da wo sie wollen, nämlich auf vielen Fotos und vor allem in den Gedanken der Studenten.
Fragerunde in Sevencast Talks
Dieses Mal hat unser Fragengenerator wieder 4 Fragen ausgespuckt, über die alle drei Gesprächsteilnehmer sprechen:
- Welche “alte Leute” Sachen macht ihr?
- Welches ist das sinnloseste Hobby das ihr habt?
- Was ist euer Lieblings”snack” an Hauptbahnhöfen oder Flughäfen?
- Was ist das sinnvollste und was ist das unsinnvollste was ihr besitzt?
Den Großteil der Fragen konnten alle Gesprächsteilnehmer schnell beantworten. Direkt bei der ersten Frage verfallen alle drei in einen Gesprächsrausch da Sie laut eigener Aussage feststellen, wie “spießig” sie geworden sind. Eine weitere Besonderheit in unseren Fragerunde war diesmal, dass Chuong bei dem sinnvollsten und dem unsinnigsten Besitz ein und denselben Gegenstand nennt.
Worte zu der berühmten Abschlussfrage
Bei der Abschlussfrage in Sevencast Talks, die in jeder Episode aufs neue gestellt wird, waren sich Chuong und Genia äußerst sicher, dass sie genau den gleichen Job ausüben würden, wenn es eine Welt ohne IT gäbe. Die Argumente hierfür sind einleuchtend, denn als Agentur vermitteln die beiden zwischen Sponsoren und den Studenten selber. Diese Vermittlung funktioniert auch ohne eine digitale Welt, jedoch macht die IT diese Kommunikation deutlich schneller. Campusheld und WG Held würde es ohne das Internet also in der Form nicht geben, es wäre alles etwas anders. Ähnlich verhält es sich auch mit der AWARE7.
Es sind sich beide einig, dass sie es ohne eine digitale Welt nicht geschafft hätten rund 350.000 Ersti-Tüten in ganz Deutschland zu koordinieren, die nur im Jahr 2019 verteilt wurden.